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Gutes Benehmen. Урок 133.

 

Guten Tag, liebe Leser und Leserinnen,  wir beginnen unsere Deutschstunde!!

 

Wissen Sie die Regeln des guten Benehmen? Wir überprüfen das heute. Wir sehen die Frage der Höflichkeit wieder durch. Auch lernen wir die Deklination der maskulinen Nomen yeswink!

 

1. Gutes Benehmen.
    Ergänzen Sie die passenden Verben in der richtigen Form.

sein  ♦  finden  ♦  erscheinen ♦ gehören  ♦  gelten  ♦  sehen  ♦  vereinfachen  ♦  enthalten

♦   Für manche Leute gehört gutes Benehmen ins 18. Jahrhundert.
1. Das Buch Über den Umgang mit Menschen aus dem
    Jahre 1788 ...................................  viele praktischeTipps.
2. Die alten Verhaltensregeln aus dem 18. Jahrhundert ....................
    heute immer noch.
3. Gute Manieren .................................... modern.
4. Fast jeden Monat ...............................  auf dem Büchermarkt
    ein neuer Ratgeber mit Verhaltensregeln.
5. Nach einer aktuellen Umfrage .................................. 87 % der
    Manager einen direkten Zusammenhang zwischen
    persönlichem Erfolg und gutem Benehmen.
6. Richtiges Benehmen .................  den Abschluss von Geschäften.
7. Hier ........................... Sie einige Hinweise.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2. Smalltalk.
    Smalltalk muss man üben. 

Typische Smalltalkthemen: Wichtige Redemittel für den Smalltalk: 
Wichtig für jeden Smalltalk: Wer fragt, führt das Gespräch!
das Wetter ► Wir haben ja wieder schlechtes Wetter heute! Ich hoffe, dass das
     Wetter in den nächsten Tagen besser wird. Regnet es bei Ihnen
     auch so oft?
Ihre Heimatstadt/Städte ► Kennen Sie unsere Stadt schon? Hatten Sie schon Gelegenheit,...
     (das Rathaus) zu besichtigen? Woher kommen Sie? Was ist Ihre
     Heimatstadt?
Ihre Ausbildung/Ihr Beruf ► Wo haben Sie studiert? Wie lange arbeiten Sie schon bei...?
Sport/Hobbys ► Interessieren Sie sich für... (Fußball)l Haben Sie das ... (das Endspiel
     der Fußballweltmeisterschaft) gesehen?Treiben Sie gern/viel
     Sport?
Ihr Heimatland 
(Essgewohheiten, Kultur, Sehenswürdigkeiten)
► Interessieren Sie sich (für Kunst)l Waren Sie schon mal... (im
     Guggenheim-Museum in New York)!
  ►  Essen Sie gern ... (deutsche Gerichte)! Haben Sie schon mal...
     (ein Weißbier) probiert? Mögen Sie ... (die deutscheKüche)!

 

3. Lesen Sie die folgenden Sätze.
    Analysieren Sie. In welchem Kasus steht Herr?

Das ist Herr Schulze, unser Abteilungsleiter.
→ Nominativ
Ist das dieTasche des jungen Herrn?
→  .......................................................
Ich gehe heute Abend mit Herrn Klein essen.
→  .......................................................
Ich möchte gern Herrn Schulze sprechen.
→  .......................................................

 

 

 

 

 

 

Deklination der maskulinen Nomen

Es gibt für maskuline Nomen zwei verschiedene Deklinationen: eine,,normale" Deklination und eine sogenannte n-Deklination.

Bei der n-Deklination enden die Nomen außer im Nominativ Singular immer auf -n. Dazu gehören Nomen wie: der Herr, der Kollege und der Kunde.

  Singular Plural
  ,,normale" Deklination n-Deklinatio ,,normale" Deklination n-Deklinatio
Nominativ der Mann der Kunde die Männer die Kunden
Akkusativ den Mann den Kunden die Männer die Kunden
Dativ dem Mann dem Kunden den Männern den Kunden
Genitiv des Mannes des Kunden der Männer der Kunden

Nach demselben Prinzip wie Kunde (n-Deklination) werden folgende männliche Substantive dekliniert: 

1. männliche Personen und Tiere auf -e:  
    männliche Personen:
 
der Experte ♦  der Junge ♦  der Kollege  ♦  der Kunde ♦  der Laie ♦  der Neffe ♦  
der Riese ♦  der Zeuge ♦  . . .
Nationalitäten: der Brite ♦  der Bulgare ♦  der Däne ♦  der Franzose ♦  der Grieche ♦  der Ire ♦  ...
Tiere: der Affe ♦  der Hase ♦  der Löwe ♦  ...
2. weitere männliche Personen:  
 
der Bauer ♦  der Held  ♦  der Kamerad ♦  der Nachbar  ♦  der Prinz  ♦  der Herr (Plural: die Herren)
3. Substantive auf -and/-ant, -ent, -ist:  
 
der Doktorand  ♦   der Elefant  ♦   der Lieferant  ♦  der Demonstrant ♦   ...
der Student  ♦  der President   der Produzent   der Patient  ♦  ...
der Polizist  der Kommunist    der Terrorist  ♦  der Journalist  ♦  ...
4. Substantive aus dem Griechischen:  
  der Biologe  ♦  der Fotograf  ♦  der Architekt  ♦  der Diplomat  ♦  der Automat
5. einige abstrakte Substantive (Genitiv mit -s):  
 
der Name  ♦  der Gedanke  ♦  der Glaube  ♦  der Buchstabe  ♦  der Wille  ♦  der Friede
(des Namens  ♦  des Gedankens  ♦  ...)

4. Kennen Sie ...?
    Üben Sie die Nomen. Bilden Sie Fragen wie im Beispiel.

♦   der Kollege Kennen Sie den Kollegen? Welchen Kollegen meinen Sie?
1. der Zeuge ..................................................... ..........................................................
2. der Patient ..................................................... ..........................................................
3. der Franzose ..................................................... ..........................................................
4. der Kunde ..................................................... ..........................................................
5. der Polizist ..................................................... ..........................................................
6. der Junge ..................................................... ..........................................................
7. der Fotograf ..................................................... ..........................................................
8. der Herr ..................................................... ..........................................................
9. der Architekt ..................................................... ..........................................................
10. der Journalist ..................................................... ..........................................................

 

 

 

 

 

 

 

 

 

5. Ergänzen Sie die Nomen in der richtigen Form.
    Achtung! Nicht alle Nomen werden auf -n dekliniert.

♦  Der Verkehrspolizist hat einen Strafzettel geschrieben. (Verkehrspolizist
1. Die Gespräche mit dem........................... fanden in freundlicher Atmosphäre statt. (Präsident)
2. Habt ihr Ärger mit dem ............................? (Lieferant)
3. Frau Schön hat schon wieder einen neuen .......................... . (Mann)
4. Bei der Pressekonferenz waren viele ....................................................... anwesend. (Journalist)
5. Das ist der Bau eines berühmten ................................ .(Architekt)
6. Sie ist mit einem .............................................. verheiratet. (Diplomat)
7. Ich möchte ins Elisabeth-Krankenhaus. Dort kenne ich den ..................... gut. (Chefarzt)
8. Was ist die E-Mail-Adresse des neuen ........................................? (Student)
9. Er ist der ..................................... meines ........................................ (Neffe, Freund)
10. Sprechen Sie mit Ihrem ............................................................ (Nachbar)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schlüssel zu den Übungen aus der Stunde 132.

2. Welche Aussage ist richtig?
     a) Kreuzen Sie an. (Die Reihenfolge der Aufgaben folgt nicht immer der Reihenfolge des Textes.)

1.c 2. c 3. a 4. b 5. b.

     b) Formulieren Sie Empfehlungen wie im Beispiel.

1. Ich empfehle Ihnen, zu einem Geschäftstermin pünktlich zu kommen.
2. Ich empfehle Ihnen, in Deutschland dem Gast die Hand zu geben.
3. Ich empfehle Ihnen, bei der Begrüßung dem Gast in die Augen zu sehen.
4. Ich empfehle Ihnen, die Visitenkarte nicht achtlos einzustecken.
5. Ich empfehle Ihnen, deutsche Geschäftspartner mit,,Sie" anzusprechen.
6. Ich empfehle Ihnen, immer die passende Kleidung zu tragen.
7. Ich empfehle Ihnen, bei einem Geschäftsessen nicht über Politik und Religion zu sprechen.

 

3. Wörter und Wendungen mit Infinitiv mit zu.
    Folgende Worter und Wendungen werden oft mit einem Infinitiv mit zu gebraucht.
    Vervollständigen Sie die Sätze.

1. Ich habe keine Zeit, die Mail zu beantworten.
2. Ich habe die Absicht, mir eine andere Stelle zu suchen.
3. Ich habe Lust, heute früher nach Hause zu gehen.
4. Ich habe die Möglichkeit, einen Computerkurs zu besuchen.
5. Es ist sehr wichtig, an der Besprechung teilzunehmen.
6. Es ist absolut verboten, in den Büroräumen zu rauchen.
7. Esist unmöglich, das Projekt diesen Monat abzuschließen.
8. Es ist zu spät, die Preise noch zu ändern.
9. Es ist richtig, die Arbeitszeiten zu verkürzen.
10. Ich bitte dich, mich rechtzeitig zu informieren.
11. Ich verspreche dir, nicht zu spät zu kommen.
12. Ich habe vor, Deutsch zu lernen.
13. Ich empfehle dir, immer freundlich zu sein.
 
4. Formen Sie die Sätze um.
    Verwenden Sie dabei die folgenden Wendungen.
1. Der Abteilungsleiter hat den Wünsch/die Absicht, heute eher nach Hause zu gehen.
2. Ich empfehle dir, die Visitenkarte nicht achtlos einzustecken.
3. Es ist erlaubt, hier zu parken.
4. Wir haben die Absicht/den Wunsch, mit dem Chef über eine Gehaltserhöhung zu reden.
5. Ich habe die Absicht/den Wunsch, die Arbeit bis 15.00 Uhr zu beenden.
6. Ich empfehle Ihnen, mit Frau Kümmel über das Problem zu reden.
 
Es wäre alles! Bis bald
 










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