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Privat surfen am Arbeitsplatz. Урок 128.

 

 

 

 

Privat surfen am Arbeitsplatz. Урок 128.

 

Guten Tag, liebe Leser und Leserinnen,  wir beginnen unsere Deutschstunde!!!

 

Kennen Sie dieses Gefühl, wenn die Arbeit so langweilich ist und die Stimmung ist nicht gut deswegen. Sotiale Netzwerke sind zugänglich, aber verboten auf der Arbeitsstelle. Sie sitzen den ganzen Tag und sehen die E-Mails des Chefs durch, verabreden die Termine oder folgen die Schautafeln und Diagramme. Heute sprechen wir über die Arbeitsplätze und das Internet.indecision
 
1. Meinungsäußerungen
    Berichten Sie.
 
Dürfen Sie während der Arbeitszeit im Internet surfen, private E-Mails schreiben und privat telefonieren?
 
2. Lesen Sie den folgenden Text.
 
      Viele Arbeitsplätze haben heutzutage einen Internetanschluss. Was liegt näher, als den beruflichen Internetanschluss für den privaten E-Mail-Verkehr, für eBay-Auktionen oder für die Suche nach dem neusten Kinofilm zu nutzen? Ebenso verlockend ist es, privat zu telefonieren.
       Doch Vorsicht! Schnell kann bei einer solchen Aktion das Arbeitsverhältnis auf dem Spiel stehen - wie es kürzlich bei der Firma Karma in Osnabrück passiert ist. Die Firma prüft zurzeit die Entlassung von 60 Mitarbeitern. Die Begründung für diese Maßnahme lautet: Diese Mitarbeiter haben während ihrer Arbeitszeit im Internet gesurft.
       Aber was ist am Arbeitsplatz erlaubt und was nicht? Wenn der Arbeitgeber das Surfen verboten hat und es eine entsprechende Vereinbarung mit dem Arbeitnehmer gibt, dürfen die
Mitarbeiter nicht im Internet surfen. Wenn es kein offizielles Verbot gibt und der Chef weiß, dass die Mitarbeiter privat im Internet surfen, dann kann man die Mitarbeiter nicht so einfach
entlassen. 
        Ein Entlassungsgrund ist aber, wenn Mitarbeiter das Internet über das normale Maß hinaus privat nutzen. In vielen Firmen wird ein Protokoll über die genutzten Internetseiten geführt. Auch bei privaten E-Mails kommt es darauf an, ob der Arbeitgeber die E-Mails erlaubt oder ausdrücklich verbietet.
        Beim Telefonieren kann der Arbeitnehmer davon ausgehen, dass er in geringem Umfang das Telelon für den privaten Gebrauch nutzen darf. Nach mehreren Gerichtsurteilen kann die Zeit, die der
Arbeitnehmer telefbniert oder im Internet surft, bis zu 100 Sturiden im Arbeitsjahr betragen.
 
 
3. Was ist richtig, was ist falsch?
     Kreuzen Sie an.
 
  richtig falsch
1. Die Firma Karma will 60 Mitarbeiter entlassen, weil sie privat im Internet
gesurft haben.

2. Eine Firma darf in jedem Fall die Mitarbeiter, die privat im Internet surfen,
entlassen.

3. Viele Firmen überprüfen, welche Seiten die Mitarbeiter im Internet benutzen.

4. Wenn es nicht ausdrücklich verboten ist, dürfen Mitarbeiter im normalen
Rahmen private E-Mails schreiben und privat telefonieren.

 

 

 

 

 

 

 

 

4. Ordnen Sie die richtigen Erklärungen zu.

(1) etwas lieqt nahe (a) etwas ist nicht erlaubt und jeder muss das wissen
(2) etwas ist verlockend (b) etwas ist/wird unsicher
(3) etwas steht auf dem Spiel (c) man denkt gleich daran
(4) etwas ist ausdrücklich verboten (d) etwas wirkt anziehend/attraktiv

 

 

 

 

 

5. Finden Sie das Gegenteil.

Arbeitnehmer einstellen ♦ ist sicher ♦ außergewöhnlich viel ♦ erlaubt ♦ kündigen

1. einen Mitarbeiter entlassen einen Mitarbeiter...............................................
2. Arbeitgeber .............................................................................
3. etwas ist verboten etwas ist ............................................................
4. sich um eine Stelle bewerben .............................................................................
5. etwas steht auf dem Spiel etwas .................................................................
6. in einem normalen Rahmen privat telefonieren  .......................................................telefonieren

 

 

 

 

 

 

Schlüssel zu den Übungen aus der Stunde 127.

1. Das brauchen Sie alles nicht zu tun/zu sein/zu haben!

    Bilden Sie die Sätze.

1. Ich brauche nicht den ganzen Tag am Computer zu sitzen.
2. Ich brauche keine Fremdsprachen zu sprechen.
3. Ich brauche keine langen Texte zu lernen.
4. Ich brauche keine guten Nerven zu haben.
5. Ich brauche nicht kreativ zu sein.
6. Ich brauche keine gute Stimme zu haben.
7. Ich brauche keinen Betrieb oder keine Abteilung zu leiten.
8. Ich brauche kein gutes Ballgefühl zu haben.
9. Ich brauche nicht kommunikativ und überzeugend zu sein.
10. Ich brauche nicht gut auszusehen.
11. Ich brauche nicht nachts zu arbeiten.

2. Antworten Sie wie im Beispiel.

a) 1. Nein danke, du brauchst mir nicht zu helfen.
2. Nein, du brauchst den Brief nicht zu übersetzen.
3. Nein, du brauchst die E-Mail nicht zu beantworten.
4. Nein, du brauchst nicht mit dem Chef zu reden.
5. Nein, du brauchst mir keinen Rat zu geben.
6. Nein, du brauchst Herrn Brehm nicht vom Bahnhof abzuholen.
7. Nein, du brauchst zum Essen keine Flasche Wein mitzubringen.
8. Nein, du brauchst keinen Tisch im "Ratskeller" zu reservieren.

b) 1. Nein, Sie brauchen nur eine Seite zu kopieren.
2. Nein, Sie brauchen nur das erste Kapitel zu lesen.
3. Nein, Sie brauchen nur die Hälfte des Betrags zu bezahlen.
4. Nein, Sie brauchen den Cast nur am Vormittag zu betreuen.
5. Nein, Sie brauchen die E-Mail nur an den Chef weiterzuleiten.

3. Sollen oder müssen?

a) 1. Soll 2. muss 3. sollst 4. musst 5. musst 6. soll 7. solltest 8. soll

b) 1. Soll ich den Brief übersetzen?
2. Sie müssen sich schnell entscheiden!
3. Gustav muss eine Strafe wegen Falschparkens bezahlen.
4. Ihr musst bis zum Wettkampf viel trainieren.
 
5. Ergänzen Sie die Modalverben im Präteritum.
1. musstest 2. konnte, musste 3. wollte 4. mochte 5. durften 6. sollte 7. mussten, durften 8. wollte.
 
Es wäre alles! Bis bald
 
 










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